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Soften Deutsch

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SpatialSoften(clip, int "radius", int "luma_threshold", int "chroma_threshold")

TemporalSoften(clip, int "radius", int "luma_threshold", int "chroma_threshold", int "scenechange", int "mode")

Die Filter SpatialSoften und TemporalSoften entfernen Rauschen vom Video, indem gezielt Pixel gemischt werden. Diese Filter k�nnen wahre Wunder verbringen, allerdings werden dabei feine Details verwischt, wenn die Filterwirkung zu stark eingestellt ist. Weiterhin sind sie ziemlich langsam, besonders bei einem grossen radius, sie sollten daher beim Testen als letztes justiert werden.

SpatialSoften ersetzt jedes Pixel mit dem Durchschnitt aller Nachbarpixel (innerhalb einem Abstand von radius in x- und y-Richtung), die sich vom Zentral-Pixel um weniger als den Grenzwert unterscheiden. Die Grenzwerte k�nnen f�r Helligkeit (luma_threshold) und Farbe (chroma_threshold) getrennt angegeben werden.

TemporalSoften ist �hnlich, allerdings werden hier Pixel in Nachbar-Frames (innerhalb eines zeitlichen Abstandes radius) betrachtet. Dieser Filter ist nicht so effektiv wie !SpatialSoften.

Am Besten man probiert verschiedene Grenzwerte einfach aus. Bei einem Wert von Null erfolgt keine Filterung.

TemporalSoften behandelt Helligkeit und Farbe unabh�ngig, SpatialSoften wirkt nur, wenn Helligkeit und Farbe innerhalb dem Grenzwert liegen.

Seit AviSynth v1.0 beta 5 funktionieren SpatialSoften und TemporalSoften nur mit YUY2 Quellen. Man kann ConvertToYUY2 verwenden, wenn die Quelle nicht in YUY2 vorliegt.

Beachte, dass man seit AviSynth v2.04 das Plugin TemporalSoften2 nicht mehr ben�tigt wird, da diese Plugin in AviSynth eingebaut wurde und das alte TemporalSoften erstetzt hat.

Seit AviSynth v2.5 wurden zwei Optionen TemporalSoften hinzugef�gt:

  • Ein optionaler mode=2 Parameter: In diesem Modus wird eine neue und bessere Methode verwendet, die Frames zu mischen. Man erh�lt dadurch eine bessere Qualit�t. Die Methode ist auch schneller, ben�tigt aber einen IntegerSSE f�higen Prozessor. mode=1 ist der Standardwert und funktioniert auch weiterhin.
  • Ein optionaler scenechange=n Parameter: Damit kann man das Mischen �ber einen Szenenwechsel verhindern. n definiert die maximale durchschnittliche Abweichung der Pixel zwischen Frames. Gute Werte f�r n sind zwischen 5 und 30. Ben�tigt einen IntegerSSE fähigen Prozessor.

[Ein guter Startwert f�rs Testen ist TemporalSoften(4,4,8,15,2)]

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Document last modified Mon, 04 Aug 2003 02:20:28